UK hilft, dass sich Menschen besser verstehen. UK baut damit Brücken zwischen Menschen und schafft Verbindungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Dadurch ist eine Gemeinschaft möglich, in der es gegenseitiges Verständnis, Respekt und Solidarität geben kann. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese Gemeinschaft auf dem UK-Kongress erlebbar machen. Darüber hinaus bietet der UK-Kongress auch Gelegenheit, neue Impulse für Gemeinsamkeit in unserem Alltag und für Inklusion in der Gesellschaft aufzuzeigen. Kommunikationstafeln auf Spielplätzen sind ein Beispiel, wie UK in der Öffentlichkeit bekannter wird und mehr Verständnis für UK-Nutzende erreicht werden kann.

UK ermöglicht die aktive Teilhabe in vielfältigen Lebensbereichen. Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Wohnen, Freizeit stellen dabei ganz unterschiedliche Anforderungen an Kommunikation und Hilfsmittel. UK kann dabei aber nicht nur auf einzelne Lebensbereiche beschränkt sein, sondern soll vor allem auch Lebensbereiche miteinander verknüpfen, z.B. Fördereinrichtung, Therapie und Familie. Der Kongress bietet immer wieder Ideen für die Gestaltung von UK, die die verschiedenen Anforderungen genauso berücksichtigen, wie die individuelle Lebenssituation der UK-Nutzenden.

Erfolgreich unterstützt zu kommunizieren bedeutet immer wieder verschiedenste Kommunikationsmittel und Kommunikationsformen zu kombinieren. Der UK-Kongress und insbesondere die begleitende Ausstellung sind eine gute Gelegenheit, sich über die aktuellen Entwicklungen bei den Kommunikationshilfsmittel zu informieren. Dabei dürfen nicht-technische und basale Zugänge zur Kommunikation nicht vergessen werden. Denn gerade sie sind zum einen eine wichtige Ergänzung zu elektronischen Hilfsmitteln. Zum anderen sind die einfachen und nicht-elektronischen Hilfsmittel wichtig für die Kommunikation von Menschen mit komplexen Behinderungen. Darüber hinaus möchten wir mit Praxisbeispielen auch Ideen zur Gestaltung multimodaler Kommunikation für verschiedene Nutzergruppen diskutieren.

n den letzten Jahren war es immer wieder ein Schwerpunkt, UK an Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen heranzutragen, z.B. an Ärzt:innen. Mit dem UK-Kongress 2025 möchten wir danach fragen, was wir von anderen Fachrichtungen lernen können: Wie können neue Erkenntnisse, z.B. aus der Neurolinguistik, der Sprachtherapie,der Entwicklungspsychologie oder der Informatik (KI) die UK bereichern?

Menschen, die auf UK angewiesen sind, gibt es auf der ganzen Welt. In zahlreichen Ländern gibt es inzwischen Expert:innen für UK. In den verschiedenen Ländern gibt es auch eine immer vielfältigere Forschung zu UK. Der Austausch über die Erfahrungen, die Entwicklung und die Forschung in anderen Ländern kann eine Bereicherung für UK im deutschsprachigen Raum sein. Auf dem UK-Kongress möchten wir daher den Blick in andere Länder öffnen und die internationale Vernetzung fördern – zum Nutzen der Teilhabe von unterstützt Kommunizierenden weltweit!

Menschen, die auf UK angewiesen sind, gibt es auf der ganzen Welt. In zahlreichen Ländern gibt es inzwischen Expert:innen für UK. In den verschiedenen Ländern gibt es auch eine immer vielfältigere Forschung zu UK. Der Austausch über die Erfahrungen, die Entwicklung und die Forschung in anderen Ländern kann eine Bereicherung für UK im deutschsprachigen Raum sein. Auf dem UK-Kongress möchten wir daher den Blick in andere Länder öffnen und die internationale Vernetzung fördern – zum Nutzen der Teilhabe von unterstützt Kommunizierenden weltweit!

Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass auf dem Kongress unterstützt Kommunizierende selbst, aber auch Angehörige, zu Wort kommen. Als Expert:innen in eigener Sache berichten sie aus Ihrem Alltag oder stellen Projekte für mehr Verständigung in ihrem persönlichen Umfeld vor. Mit ihren Beiträgen bereichern sie maßgeblich das Programm des Kongresses